Evangelische Kirchengemeinde Vierthäler
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Die Arbeiten gehen auf das Ende zu

Neues vom Dach der St. Anna

 

-english version below-

Die Arbeiten am Kirchendach der Annakirche gehen langsam auf das Ende zu. Wie man von außen erkennen kann, ist das Dach des Hauptschiffes fast fertig geschiefert und ein Teil des Gerüstes wurde zurückgebaut, um es dann zwischen Haupt- und Seitenschiff für die Dachdecker wieder aufzubauen. Bei den Arbeiten der Handwerker wurde ein Glasfenster der Kirche im Altarbereich beschädigt. Um dieses zu reparieren, muss auch hier das Gerüst etwas umgebaut werden. Die Kosten für die Instandsetzung werden von der Versicherung der Handwerker übernommen. Die Fledermäuse sind fast alle in ihr Winterquartier gezogen, d.h. die Dachdecker können die Schieferarbeiten am Dach des Seitenschiffes abschließen. Diese mussten, wegen des hohen Geräuschpegels für die Fledermäuse, eingestellt werden. Die Schallluken am Turm werden ebenfalls neu eingedeckt, da auch hier zum Teil Schiefer fehlen oder kaputt sind. Hierzu muss das Gerüst zum Teil noch angepasst werden. Der NABU hat im Seitenschiff die Säuberung vom Fledermausdreck vorgenommen. Die Zimmerei saniert zurzeit die Deckenbalken mit den Auflagern am Turm, das Rähm (Holzrahmenkonstruktion aus der letzten Sanierungsphase), die Kehlbalkenlage und die restlichen Sparren am Hauptschiff. Die Stichbalken im Seitenschiff (direkt vor dem Turm) sind im Traufbereich durch Wasser und Pilzbefall geschädigt und müssen komplett ersetzt werden. Dies gilt auch für die Deckenbalken, da sie an beiden Seiten geschädigt sind. Die Zimmerei wird jetzt hier pausieren und erst die restlichen Arbeiten im Seitenschiff erledigen und die Abtrennung zu den Fledermäusen abbauen und die fehlenden kleinen Gauben einbauen. Diese mussten alle erneuert werden, da die alte Substanz zu schlecht war. Anschließend werden einige der Balken im Fledermausbereich mit einem Schutzholz versehen. Dieses Holz kann dann später kostengünstig ersetzt werden, wenn es durch den Fledermauskot kaputt gegangen ist. Um in den nächsten Jahren das Gebälk besser auf Schäden kontrollieren zu können, wird der Elektriker in den nächsten Wochen Strahler zur Ausleuchtung des Gebälkes installieren. Die Kabel werden aus Brandschutzgründen in Stahlpanzerrohr verlegt. Die Beleuchtung im Treppenhaus zum Turm wird überprüft und gegebenenfalls instandgesetzt. Ebenfalls werden noch vor Weihnachten die Leuchten im Innenraum des Seitenschiffes installiert, so dass es wieder etwas Licht im Kircheninnenraum gibt. Im Seitenschiff wurde ein altes Putzfragment von Frau Dr. Wenzel (Denkmalpflege) entdeckt. Dieses wird restauriert. Die Kosten hierfür werden von der Denkmalpflege übernommen. Die Restauratorin wird auch das Bild im Kircheninnenraum, das durch den Wasserschaden beschädigt wurde, wieder herstellen. Diese Kosten werden von der Versicherung der Dachdeckerfirma übernommen. Alle Arbeiten sollen bis Februar 2025 erledigt sein. Der Abbau des Gerüstes wird im März/April 25 fertig sein.

Die Kosten der Dachsanierung sind inzwischen auf 2,2 Millionen Euro gestiegen, darum sind wir für jede Spende überaus dankbar. Es wird versucht, nochmals eine Erhöhung des Landeszuschusses zu erhalten. Die Denkmalpflege hatte schon mal den Zuschuss von 150.000 auf 250.000€ erhöht. Die restlichen Mehrkosten müssen dann von der Landeskirche übernommen werden. Unser Budget ist voll ausgeschöpft. 



-english version-

The work on the roof of St. Anna's Church is slowly coming to an end. As you can see from the outside, the roof of the nave is almost finished and part of the scaffolding has been dismantled so that it can be reassembled between the nave and aisle for the roofers. During the work, a stained glass window in the altar area of the church was damaged. In order to repair this, the scaffolding will also have to be rebuilt. The costs for the repair will be covered by the workmen's insurance. The bats have almost all moved into their winter quarters, so  the roofers can complete the slate work on the roof of the side aisle. This had to be stopped due to the high noise level for the bats. The sound hatches on the tower are also being re-roofed, as some of the slates are missing or broken. Some of the scaffolding still needs to be adjusted for this. NABU has cleaned up the bat droppings in the side aisle. The carpentry is currently renovating the ceiling beams with the the tower, the frame (wooden frame construction from the last renovation the collar beams and the remaining rafters on the nave. The beams in the side aisle (directly in front of the tower) are damaged by water and fungal attack in the eaves area and need to be completely replaced. This also applies to the ceiling beams, as they are damaged on both sides. The carpentry will now take a break here and the remaining work in the side aisle and remove the partition to the bats and install the missing small dormers. These all had to be replaced as the old substance was too poor. Some of the beams in the bat area will then be fitted with protective wood. This wood can then be replaced later at low cost if it is damaged by the bat droppings.
In order to be able to better check the beams for damage in the coming years the next few weeks, the electrician will install spotlights to illuminate the beams. The cables will be laid in steel conduit for fire safety reasons. The lighting in the stairwell to the tower will be checked and repaired if necessary. The lights in the interior of the side aisle will also be installed before Christmas so that there is some light in the church interior again. An old fragment of plaster was discovered in the side aisle by Dr. Wenzel (monument preservation). This will be restored. The costs for this will be covered by the monument preservation department. The restorer will also restore the picture in the church interior, which was damaged by the water. These costs will be covered by the roofing company's insurance. All work should be completed by February 2025. The scaffolding will be dismantled in March/April 25.

The cost of the roof renovation has now risen to 2.2 million euros, so we are extremely grateful for any donations. We are trying to obtain another increase in the state subsidy. The monument preservation authorities have already increased the grant from 150,000 to €250,000. The remaining additional costs must then be covered by the regional church. Our budget is fully exhausted.

 

St. Anna - Dachsanierung mit vielen Hürden

Bereits Anfang des 14. Jahrhunderts wurde unsere schöne Annakirche erbaut. Nicht verwunderlich, dass das Dach der Kirche nach mehr als 600 Jahren marode ist: Die Dachbalken sind durch eingedrungene Feuchtigkeit verfault, von Schädlingen oder vom Echten Hausschwamm befallen. Seit mehr als einem Jahr wird das Dach der St. Anna nun saniert – mit einigen Hürden.  
Der Zeitplan für alle Arbeiten muss an eine große Kolonie der Fledermausart „Großes Mausohr“ angepasst werden. Die Fledermäuse ziehen in den Sommermonaten ihre Jungen im Kirchturm auf. Dann darf an diesem Teil des Dachs nicht gearbeitet werden. Durch ein Monitoring wird sichergestellt, dass die Fledermäuse nicht von der Baustelle gestört werden. Doch nicht nur Fledermäuse fühlen sich im Kirchturm wohl, leider nennen auch Tauben die St. Anna ihr zu Hause. Vor einigen Jahren mussten wir bereits mehrere tausend Euro investieren, um den giftigen Kot der Tauben entfernen zu lassen. Nichtsdestotrotz ergab eine Schadstoffmessung der alten Balken, dass diese noch immer stark verunreinigt sind. Außerdem wurden aus dem Gewölbe der Kirche 24 Tonnen Schutt von früheren Arbeiten entnommen. Durch die spezielle Reinigung und Entsorgung der Balken und des Schuttes fielen unerwartete Kosten an.
Als die Zimmerarbeiten begonnen hatten, fiel auf, dass mehr Holz als an-fänglich angenommen geschädigt und vom Echten Hausschwamm befallen ist, wodurch mehr Balken ersetzt werden müssen. Auch hier eine enorme und unerwartete Kostensteigerung. Die Balken- und Sparrenteile können nur von außen eingebracht werden. Normalerweise werden solche Arbeiten an gutes Wetter angepasst – bei schlechtem Wetter wird dann an anderen Bereichen weitergearbeitet. Doch das Seitenschiff kann aufgrund der Fledermauskolonie ausschließlich im Winter saniert werden. Das bedeutet, dass entweder Arbeitsstunden durch das tägliche Abplanen der Baustelle oder Mehrkosten für den Aufbau eines größeren Notdaches anfallen. Durch die starke Steigung des Daches von bis zu 75 Grad ist eine spezielle und teure Gerüstkonstruktion notwendig. Viele Kehlbalken sind durch die natürliche Bewegung aus ihrer Verbindung gerutscht, wodurch das Dach eine Schieflage hat. Da das Kirchendach in Teilstücken saniert wird und der Dachstuhl nicht von Grund auf neu aufgebaut wird, bleiben die schiefen Dachflächen und der First bestehen. Dies freut zwar den Denkmalschutz, erschwert aber die Dachdeckerarbeiten.  

 

Die Kosten für die Dachsanierung belaufen sich mittlerweile auf etwa 2,1 Millionen Euro. Trotz der Unterstützung des Kirchenkreises Koblenz, der Stiftung KiBa, des Bundes im Rahmen des Denkmalschutzsonderprogramms VIII sowie des Landes über die Generaldirektion kulturelles Erbe in Rheinland-Pfalz (GDKE), besteht eine erhebliche Finanzierungslücke.

Ohne weitere Unterstützung kann unsere Kirchengemeinde dieses riesige Projekt nicht stemmen. Es gibt eine Spendenaktion auf betterplace.org (Projekt: St. Anna braucht ein neues Dach). Hier kann man sich außerdem für den Newsletter anmelden, um auf dem neuesten Stand zu bleiben! Ein Besuch auf der Spendenseite lohnt sich! Auch über Spenden per Überweisung sind wir sehr dankbar! Vielen Dank auch an alle Spenderinnen und Spender, die die Dachsanierung bereits unterstützt haben!

 

November 2023: Neues vom Dach der St. Anna

 

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Es ist kalt geworden, es regnet viel, der Herbst ist da! Das merken wir auch in St. Anna: Das aufgedeckte Dach sollte durch eine Folie abgedichtet werden, diese ist jedoch durch die verlängerte Bauzeit porös geworden und Klebeverbindungen haben sich an kritischen Stellen zwischen Turm und Kehle gelöst, sodass Wasser in die Kirche eindringen konnte. Als es aus Kübeln regnete, musste dieser Regen dann leider auch in der Kirche in Kübeln wieder aufgefangen werden. Da sich um die Bänke Pfützen gebildet hatten, mussten diese an trockene Stellen verschoben werden. Momentan feiern wir Gottesdienst im Stuhlkreis um den Altar.
Gott sei Dank konnte die Dachdeckerfirma nun alles wieder reparieren und die Dachabdeckung ist wieder dicht! Die Feuchtigkeit wird dem Kirchenraum jetzt mit Luftentfeuchtungsgeräten entzogen, sodass keine Schäden im Inneren entstehen.
Da es kalt geworden ist, haben sich die Fledermäuse ein anderes zu Hause gesucht und das Seitenschiff kann restauriert werden. Das Notdach, was hierfür benötigt wurde, steht mittlerweile und deckt alles gut ab. Leider wurden nun Schäden an eigentlich intakten Balken festgestellt, die dadurch entstanden sind, dass sich die Fledermäuse im Holz festkrallen und darauf urinieren. Das Ausmaß dieser Schäden wurde erst, als die Balken freigelegt wurden, komplett sichtbar. Zurzeit wird geprüft, ob die Balken restauriert und dann geschützt werden können oder ob sie ausgetauscht werden müssen.


---- english version ----

It's getting cold, it's raining a lot, fall is here! We also notice this in St. Anna: the uncovered roof was supposed to be sealed with a foil, but this has become porous due to the extended construction period and adhesive joints have come loose at critical points between the tower and the throat, allowing water to penetrate into the church. Unfortunately, when it rained buckets, this rain also had to be collected in buckets in the church. As puddles had formed around the pews, they had to be moved to dry places. We are currently celebrating the service in a circle of chairs around the altar. 
Thank goodness the roofing company was able to repair everything and the roof covering is tight again! The moisture is now being removed from the church interior with dehumidifiers so that no damage occurs inside. 
As it has become cold, the bats have found another home and the side aisle can be restored. The emergency roof that was needed for this is now in place and covers everything well. Unfortunately, damage has now been discovered on beams that were actually intact, caused by the bats clawing into the wood and urinating on it. The extent of this damage only became fully visible when the beams were exposed. It is currently being examined whether the beams can be restored and then protected or whether they need to be replaced. The renovation of the roof of St. Anna's presents us with ever new hurdles. Please help us to finance this project!

Bitte helfen Sie bei der Finanzierung dieses Projekts!

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Oktober 2023: Die Dachsanierung der St. Anna läuft seit über einem Jahr - Es gibt viele Hürden...

 

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Bereits Anfang des 14. Jahrhunderts wurde unsere schöne Annakirche erbaut. Nicht verwunderlich, dass das Dach der Kirche nach mehr als 600 Jahren marode ist: Die Dachbalken sind durch eingedrungene Feuchtigkeit verfault, von Schädlingen oder vom Echten Hausschwamm befallen. Seit mehr als einem Jahr wird das Dach der St. Anna nun saniert – mit einigen Hürden. Der Zeitplan für alle Arbeiten muss an eine große Kolonie der Fledermausart „Großes Mausohr“ angepasst werden. Die Fledermäuse ziehen in den Sommermonaten ihre Jungen im Kirchturm auf. Dann darf an diesem Teil des Dachs nicht gearbeitet werden. Durch ein Monitoring wird sichergestellt, dass die Fledermäuse nicht von der Baustelle gestört werden. Doch nicht nur Fledermäuse fühlen sich im Kirchturm wohl, leider nennen auch Tauben die St. Anna ihr zu Hause. Vor einigen Jahren mussten wir bereits mehrere tausend Euro investieren, um den giftigen Kot der Tauben entfernen zu lassen. Nichtsdestotrotz ergab eine Schadstoffmessung der alten Balken, dass diese noch immer stark verunreinigt sind. Außerdem wurden aus dem Gewölbe der Kirche 24 Tonnen Schutt von früheren Arbeiten entnommen. Durch die spezielle Reinigung und Entsorgung der Balken und des Schuttes fielen unerwartete Kosten an. Als die Zimmerarbeiten begonnen hatten, fiel auf, dass mehr Holz als anfänglich angenommen geschädigt und vom Echten Hausschwamm befallen ist, wodurch mehr Balken ersetzt werden müssen. Auch hier eine enorme und unerwartete Kostensteigerung. Die Balken- und Sparrenteile können nur von außen eingebracht werden. Normalerweise werden solche Arbeiten an gutes Wetter angepasst – bei schlechtem Wetter wird dann an anderen Bereichen weitergearbeitet. Doch das Seitenschiff kann aufgrund der Fledermauskolonie ausschließlich im Winter saniert werden. Das bedeutet, dass entweder Arbeitsstunden durch das tägliche Abplanen der Baustelle oder Mehrkosten für den Aufbau eines größeren Notdaches anfallen. Durch die starke Steigung des Daches von bis zu 75 Grad ist eine spezielle und teure Gerüstkonstruktion notwendig. Viele Kehlbalken sind durch die natürliche Bewegung aus ihrer Verbindung gerutscht, wodurch das Dach eine Schieflage hat. Da das Kirchendach in Teilstücken saniert wird und der Dachstuhl nicht von Grund auf neu aufgebaut wird, bleiben die schiefen Dachflächen und der First bestehen. Dies freut zwar den Denkmalschutz, erschwert aber die Dachdeckerarbeiten.

Die Kosten für die Dachsanierung belaufen sich mittlerweile auf etwa 2,1 Millionen Euro. Trotz der Unterstützung des Kirchenkreises Koblenz, der Stiftung KiBa, des Bundes im Rahmen des Denkmalschutzsonderprogramms VIII sowie des Landes über die Generaldirektion kulturelles Erbe in Rheinland-Pfalz (GDKE), besteht eine erhebliche Finanzierungslücke. Ohne weitere Unterstützung kann unsere Kirchengemeinde dieses riesige Projekt nicht stemmen.  Vielen Dank an alle Spenderinnen und Spender, die uns bereits unterstützt haben!


english version

The roof renovation of St. Anna has been going on for over a year - There are many hurdles... 

Already at the beginning of the 14th century our beautiful Annakirche was built. Not surprisingly, the roof of the church is dilapidated after more than 600 years: The roof beams are rotten due to penetrated moisture, infested by pests or dry rot. For more than a year now, the roof of St. Anne's has been undergoing renovation - with some hurdles. 
The schedule for all the work has to be adapted to a large colony of the bat species "greater mouse-eared". The bats raise their young in the church tower during the summer months. Then no work is allowed on this part of the roof. Monitoring ensures that the bats are not disturbed by the construction site. But not only bats feel at home in the church tower; unfortunately, pigeons also call St. Anna their home. A few years ago, we already had to invest several thousand euros to have the pigeons' poisonous droppings removed. Nevertheless, a pollutant measurement of the old beams showed that they are still heavily contaminated. In addition, 24 tons of debris from previous work was removed from the vault of the church. The special cleaning and disposal of the beams and debris resulted in unexpected costs.
Once the carpentry work had begun, it became apparent that more wood than initially thought was damaged and affected by dry rot, requiring more beams to be replaced.Again, a huge and unexpected increase in cost.The beam and rafter sections can only be brought in from the outside. Normally, such work is adapted to good weather - in bad weather, work is then continued on other areas.But the side aisle can only be renovated in winter because of the bat colony.This means that there are either man-hours due to the daily tarping of the construction site or additional costs for the construction of a larger emergency roof.Due to the steep pitch of the roof of up to 75 degrees, a special and expensive scaffold construction is necessary.Many valley beams have slipped out of their connections due to natural movement, causing the roof to slope.Since the church roof is being renovated in sections and the roof truss is not being rebuilt from scratch, the leaning roof surfaces and ridge remain.While this pleases historic preservationists, it complicates roofing work. 

The costs for the roof renovation meanwhile amount to about 2.1 million euros. Despite the support of the Koblenz church district, the KiBa Foundation, the federal government within the framework of the Special Program for the Protection of Monuments VIII, as well as the state through the General Directorate of Cultural Heritage in Rhineland-Palatinate (GDKE), there is a significant funding gap.Without further support, our church community will not be able to handle this huge project.  Many thanks to all donors who have already supported us!

 

 

Bitte unterstützen Sie die Dachsanierung der St. Anna!

Gemeindebüro

Blücherstraße 15-19

55422 Bacharach

06743 965773

vierthaeler@ekir.de

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Das Gemeindebüro hat  mittwochs von 9-11 Uhr und freitags von 8-10 Uhr geöffnet.

 

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